ReiseBilder | KulturTour | Berlin Kaléidoscope


Auf den Seiten dieser Rubrik finden Sie mittlerweile seit vielen Jahren - wiederholt nur herausgepickt - einen Mix von Mitteilungen, Tipps und Berichten aus dem unüberschaubar gewordenen Veranstaltungsangebot der Stadt. Je nachdem zumeist in einer Vor- oder auch Rückschau auf unterschiedlichste kulturelle Offerten und Ereignisse.


© Laura Kreisel

Architektur begreifen im Museum Nikolaikirche

Ab April 2019 machen fünf neue Architekturmodelle im Museum Nikolaikirche blinden sowie sehenden Gästen die Architektur dieses Baudenkmals im wahrsten Sinne des Wortes begreiflich. Als feste Bestandteile der Dauerausstellung des Museums ermöglichen die hochwertigen 3-D-Modelle allen Interessierten, sich ein Bild von der äußeren Gestalt des Bauwerks und seines Innenraumes zu machen. Dabei erschließt sich an zwei Standorten in der Kirche detailliert die Verbindung von Ästhetik und Funktionalität der einzelnen Architekturelemente.

Zur Konzeption und Gestaltung der Ausstellungserweiterung arbeitete das Stadtmuseum Berlin in Vorbereitung darauf mit einer Fokusgruppe aus sehbehinderten und blinden Menschen, mit Student*innen der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder und dem Berliner Gestaltungsbüro Inkl. Design zusammen (l.i.B.). Details zur Ausstellung auf der Website des Stadtmuseums




Einladung zur Einzelausstellung von Claudia Virginia Vitari

(UN)SICHTBAR, Schicksale in Glas | Kulturhaus Karlshorst

Claudia Virginia Vitari widmet sich den Schicksalen von Individuen, die unter Mitverantwortung institutioneller Mechanismen an den Rand unserer Gesellschaft gedrängt werden, Menschen, die aufgrund ihrer Herkunft, Straftaten in der Vergangenheit oder ihres psychischen Zustandes aus dem Auge des alltäglichen Leben verschwinden. "Totale Institutionen und die „Einschachtelung” der Unsichtbaren" von Sergio Matalucci: Texte zum Download in DE und EN ||| cre-aktive Momentaufnahme


Jana Hensel und Wolfgang Engler | Foto: EH | Aufbauverlag | LeseProbe

Literatur am Fenster

Jana Hensel und Wolfgang Engler sind auf Lesereise mit ihrem so anregenden Buch „Wer wir sind | Die Erfahrung ostdeutsch zu sein“. Einer Einladung des Schriftstellers Martin Jankowski folgend machten sie am 20. März 2019 erstmals auch Halt im Karlshorster Kulturhaus. Dort wurde die Frage danach, wer die "Ostdeutschen" eigentlich seien, zwischen zwei Ostdeutschen verschiedener Generationen, den Gastgebern und dem gemischten Publikum im Saal mitunter sehr kontrovers diskutiert.

Die festgehaltenen Gespräche in Buchform enthalten sehr wichtige Beschreibungen über Ostdeutsche mit ihren kollektiven Erfahrungen insbesondere in den 90er Jahren in den neuen Bundesländern. Gleichermaßen wird nach drei Jahrzehnten vermutlich klarer, wie der Osten wirklich tickt und warum sich dort wider Erwarten noch immer zu viele Menschen völlig entwertet zurück gelassen, sich ins Abseits abgeschoben und manchmal noch bis heute sogar fremd fühlen.

“Literatur am Fenster” für Gespräche und Lesungen findet jeweils am dritten Mittwoch eines Monat um 19:30 Uhr im Kulturhaus Karlshorst statt.




Immersion | Foto: Burkhard Peter

„Palast der Republik“. Kunst, Diskurs & Parlament

Im Haus der Berliner Festspiele wird vom 8. bis 10. März 2019 der Palast der Republik symbolisch neu errichtet. Künstler*innen, Philosoph*innen, Aktivist*innen, Musiker*innen und Theaterleute bespielen an den drei Tagen das Festspielhaus als große, offene Bühne. Verbunden mit der kritischen Reflexion der ambivalenten Bedeutung des ursprünglichen Palast der Republik nimmt ein „Palast der Gegenerzählungen“ Gestalt an, der die Ereignisse der Wende- und Nachwendejahre neu betrachtet.

Mitten in der von vielen aktuell empfundenen, universellen Krise, die auch Chance für einen großen Übergang sein kann, und ausgehend von der Zwischenzeit Oktober 1989 bis Oktober 1990 eröffnen die Berliner Festspiele / Immersion ein „window of opportunity“: Einen Raum für Zukunftsvorstellungen jenseits vergangener und gegenwärtiger Polarisierungen. Das Publikum kann sich frei zwischen Thesen-Revue und Zukunftsparlament, Ideenzirkus und „Musikpalast“, Performance und Film bewegen. Programm mit Lageplan sowie Artikeln von Thomas Oberender und Sebastian Kaiser: Palast der Republik




Berlin feiert sieben Tage lang an sieben Orten ein Festival der Friedlichen Revolution

Vom 4. bis 10. November begeht Berlin das 30-jährige Jubiläum der Friedlichen Revolution und des Mauerfalls mit einem großen Festival. Für sieben Tage verwandelt sich die Stadt dafür an sieben Orten in ein einzigartiges Open-Air-Ausstellungs- und Veranstaltungsgelände. Anhand von Orten, welche jeweils stellvertretend für wichtige Ereignisse der Geschichte von 1989/90 stehen, wird die Berliner Route der Revolution erzählt. Vorschau auf die angedachte Route + Visualisierungen:



"Friedliche Revolution und Mauerfall gehören zu den freudigsten und wichtigsten Ereignissen der deutschen Geschichte – trotzdem ist nicht allen nach Feiern zu Mute. Die Erinnerung an die Erfolge der mutigen Bürgerinnen und Bürger im Kampf für Demokratie und Teilhabe vor 30 Jahren wird zunehmend konfrontiert mit der Kritik an dem was danach kam. Für viele bedeutete die Nachwendezeit eben nicht nur neue Freiheit, sondern auch neue Sorgen und Ängste.

Es ist an der Zeit auch diese Aspekte im Gedenken an die Ereignisse 1989/90 aufzugreifen und auch den Transformationsprozess der 1990er Jahre kritisch in den Blick zu nehmen. Denn genau hier liegen viele der Ursachen für aktuelle politische Probleme. Gerade deswegen ist es dringender denn je geboten, mit der Würdigung der Leistung derer, die 1989 friedlich für ihre Rechte auf die Straße gingen und schließlich die Mauer zum Einsturz brachten, den Wert von Demokratie, politischem Engagement und Selbstbestimmung zu verdeutlichen – statt das Eine gegen das Andere auszuspielen.

In diesem Spannungsfeld von Erinnern, Gedenken und Feiern begeht Berlin das 30. Jubiläum des Mauerfalls und der Friedlichen Revolution.“ Zitat: Dr. Klaus Lederer, Bürgermeister von Berlin und Senator für Kultur und Europa des Landes Berlin.

Ausführliche Informationen finden Sie auf der Website der Kulturprojekte Berlin




Screenshot-Weblink

berlinHistory

Wer in Berlin unterwegs ist, wandelt fast ausnahmslos immer auf historischem Boden. Denn wie an kaum einem Ort der Welt sind hier viele verschiedene Schichten der Geschichte unter der Oberfläche verborgen. Leider verblassen viele Spuren der Geschichte, wurden längst unsichtbar, so dass selbst historisch Interessierte achtlos an ihnen vorüber gehen. Die berlinHistory App will das ändern und macht diese geschichtsträchtigen Plätze, Gebäude und Ereignisse am Ort des Geschehens über entsprechende Pins sichtbar und wieder erlebbar. Weiterlesen ...




Credit: Staatsoper Unter den Linden | Marcus Ebener

LINDEN 21

Über die gesamte Spielzeit der Staatsoper unter den Linden finden seit Beginn des Jahres 2019 Produktionen und Projekte mit neuen Aufführung- und Rezeptionsformen des zeitgenössischen Musiktheaters statt, bei denen Kammeropern ebenso vertreten sind wie inszenierte Konzerte oder Stückentwicklungen. So erstmals auch ein bisher einzigartiges Stück auf großer Bühne mit dem Titel HIMMELERDE. Applaus für ein MaskenMusikTheater vom Feinsten, inszeniert von Michael Vogel als gemeinsame Produktion der Familie Flöz und Musicbanda Franui mit der Staatsoper Berlin in Koproduktion mit dem Theaterhaus Stuttgart und den Ludwigsburger Schlossfestspielen, in dessen Genuss Berliner*innen und Gäste noch zweimal im April kommen können.

Wie geht das zusammen: Maske, Musik und Gesang? Spätestens seit der Uraufführung am 17. Januar im großen Saal der Staatsoper zeigt sich, dass es in 100 Minuten am Stück durchaus möglich ist, Maskenspiel, Improvisation, Schauspielkunst mit live spielender Orchestermusik und Sänger*innen auf höchst beeindruckende Weise unter einen Hut zu bringen. Und das dann auch noch mit Liedern der Romantik über Liebe, Tod, Sehnsucht und Hoffnung.


Mats Süthoff, Anna Kistel, Hajo Schüler und Björn Leese (Maskenspiel) | Credits: Bernd Uhlig


Kenner von Liedern von Schubert, Mahler, Schumann und anderer Komponisten erleben an einem solchen Abend ihre Idole überraschenderweise von einer völlig anderen Seite. Klassikmuffel hingegen bekommen womöglich sogar noch Lust drauf, sich im Nachhinein die aufgemischte Musik alter Meister im Original anhören zu wollen. Weiterlesen ...





DasTotaleTanzTheater | credit InteractiveMediaFoundation


Eröffnet wird das 100-jährige Gründungsjubiläum des Bauhauses vom 16. - 24. Januar 2019 in der Akademie der Künste in Berlin mit einem Programm für Klein und Groß, Jung und Alt, für Bauhaus-Kenner und Neuentdecker mit Konzerten, Installationen, Puppen- und Sprechtheater, Tanz und Film, Workshops, Lesungen, Spielen u. a. | Programm & weitere Details


Von Arts and Crafts zum Bauhaus. Kunst und Design – eine neue Einheit!

Zum 100-jährigen Gründungsjubiläum des Bauhauses thematisiert die Ausstellung „Von Arts and Crafts zum Bauhaus. Kunst und Design – eine neue Einheit!“ im Bröhan-Museum die Vorgeschichte der berühmten Schule. Sie zeigt die entscheidenden Schritte der Designentwicklung von Arts and Crafts in England über die Glasgow School, den Wiener Jugendstil, den Deutschen Werkbund, die holländische Gruppe De Stijl bis zum Weimarer und Dessauer Bauhaus.

Anhand von rund 300 Exponaten – Möbel, Grafikdesign, Metallkunst, Keramiken und Gemälde – aus einem halben Jahrhundert Kunst- und Designgeschichte wird dieser europäische Diskurs über das Design erläutert. Zu den Highlights zählen Designklassiker von William Morris, Charles R. Mackintosh, Josef Hoffmann, Adolf Loos und Marcel. Weblink zum Bröhan-Museum




Pergamonmuseum. Das Panorama | Sammlungspräsentation

Eine Million Besucher*innen sahen bereits das 360°-Panorama des Künstlers Yadegar Assisi vor sieben Jahren im Hof des Berliner Pergamonmuseums. Für Jahre nun kommt sein erweitertes Meisterwerk der Illusion in den Interimsbau an der Museumsinsel, denn das Museum selbst wird restauriert. Unten: Wechselbanner mit einzeln anklickbaren Abbildungen | Fotos: Tom Schulze © asisi



Das Rundumbild des Künstlers Yadegar Assisi ist 100 Meter lang und 30 Meter hoch. Mittendrin von einem Mehr-Ebenen-Turm aus blickend können Sie als Betrachter*in eintauchen in eine andere Welt, in eine andere Dimension und dabei eine Zeitreise in Gang setzen. Beispielsweise in die Antike und das berühmte Pergamon mit dem berühmten Altar, eine Stadt in der jetzigen Türkei.

Weitere Details zum geradezu magischen 360°-Panorama auf den jeweiligen Websites von: Yadegar Assisi | Staatliche Museen zu Berlin




Der Palast in Berlin | Foto: Bernd Brundert

Der Friedrichstadt-Palast Berlin

Die wechselvolle Theatergeschichte des legendären Palastes reicht zurück bis 1919, als Max Reinhardt das Große Schauspielhaus, ab 1. November 1947 Friedrichstadt-Palast genannt, eröffnete. Seit 1984 steht er als gigantischer Neubau an der Friedrichstraße 107 in Berlin-Mitte, inmitten des Theaterviertels East End. Von der Friedrichstraße aus sieht das Gebäude gar nicht so groß aus, aber das täuscht. Es ist 80 Meter breit, 110 Meter lang und umfasst einen umbauten Raum von 195.000 Kubikmetern. Das gewaltige Gebäude ist der letzte Prachtbau, der am 27. April 1984 in der DDR errichtet wurde, und damit ein herausragendes architektonisches Zeitzeugnis der deutsch-deutschen Teilung. Nach dem Mauerfall schaffte es der Palast, sich als erste Adresse für aufwändige und spektakuläre Show-Unterhaltung im wiedervereinigten Deutschland zu etablieren. Nach umfassenden Investitionen in Millionenhöhe ist der Palast nach wie vor der größte und modernste Show-Palast in Europa.

Im Foyer des Hauses wird die bewegte Geschichte des Palastes und des Theaterviertels rund um die Friedrichstraße in einer Dauerausstellung vorgestellt. Anhand eines riesigen aktuellen Luftbildes sind dort auch die Unterhaltungshäuser der vielbeschworenen „Goldenen 20er Jahre“ verortet.

Jedes Jahr besuchen – inklusive Gastspielen und Festivals – über 700.000 Gäste Deutschlands die meistbesuchte Bühne in einem Palast, der - wie es Dr. Bernd Schmidt als Indentant & Produzent sagt - Vielfalt verkörpert. "Atheist*innen und alle Glaubensrichtungen. Einige haben Behinderungen, andere nicht, unterschiedliche Hautfarben, verschiedene sexuelle Orientierungen - sprechen in 27 Sprachen. Und wenn es drauf ankommt, schätzen, schützen und respektieren sich alle gegenseitig. Die junge R‘eye würde sich wohlfühlen im Team des Palastes."

R‘eyes , die zentrale Figur der VIVID Grand Show, schaut mit jungen und strahlenden Augen auf den Reichtum unserer Welt. Dieser Blick ist eine Liebeserklärung an das Leben, die von Herzen kommt.

Weitere Details auf der Website des Friedrichstadt-Palastes Berlin || Online-Programmeft || Geteiltes Trailer-Video:



Spannende Blicke hinter die Kulissen der größten Theaterbühne Europas gewährt der Dokumentarfilm LAMPENFIEBER. Er begleitet sechs Kinder vom Casting bis hin zum großen Premierenabend vor 2.000 Zuschauern.

Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Friedrichstadt-Palasts im Jahr 2019 erzählt der Film durch die Begegnungen mit langjährigen Mitarbeitern des Hauses auch ein Stück deutsche Zeitgeschichte: LAMPENFIEBER | Der Film






Weitere Empfehlungen


Sommer in Berlin

Vorschau auf die Berliner Sommertage auf der Website von: Visit Berlin





Internationaler Museumstag 2019 | "Museen – Zukunft lebendiger Traditionen" | |Veranstaltungsübersicht







Die Junge Staatsoper in Berlin lädt regelmäßig ein zum Ausprobieren, Zuschauen und Hinhören. Dort kann jede/r Musik und Theater mit allen Sinnen unmittelbar erleben; Kinder und Jugendliche ihre eigenen Ideen auf die Bühne bringen. Zum Projekt "Opernkinderorchester"




Die Ausstellung "Große Oper – viel Theater? | Bühnenbauten im europäischen Vergleich“ des Deutschen Architekturmuseums, DAM Frankfurt/Main ist nach Berlin gekommen. Sie gewährt sehr interessante Einblicke in Theater, Opernhäuser und Konzertgebäude sowohl in Deutschland wie auch in Europa. Sie informiert außerdem über Sanierungen historischer Anlagen ebenso wie spektakuläre Neubauten | ergänzender Beitrag.

Ausstellung vom 28.03.-25.4.2019 im Podewil Berlin || Details




BEST OF BACH | Das Bachhaus Eisenach wieder im Berliner Dom

Einmal im Jahr zeigt das Bachhaus Eisenach eine Frühjahrsausstellung über den Komponisten im Kaiserflur des Berliner Domes. Die siebte Ausstellung „BEST OF BACH“ des Bachhauses im Berliner Dom präsentiert vom 8. März bis zum 3. Mai 2019 Highlights aus seiner ständigen Ausstellung sowie aus Sonderausstellungen der vergangenen 10 Jahre. Website | Berliner Dom




FilmTipp:

Berlin nach der Maueröffnung

Sichtbar zeigt die Stadt die Spuren der Leere, die Narben und Verschorfungen, die Krieg und Nachkriegszeit, die die Geschichte des 20. Jahrhunderts hinterlassen haben. In der Situation des Umbruchs scheint alles offen und möglich zu sein. Die Bauleute machen sich an die Arbeit. Weiterlesen ...




transmediale 2019

Vom 31. Januar bis zum 3. Februar steht die interessante Frage im Mittelpunkt, welche Rolle Emotionen und Empathie in der digitalen Kultur spielen. Internationale Künstler*innen, Kulturschaffende und Theoretiker*innen kommen im Haus der Kulturen der Welt mit dem Ziel zusammen, Gefühlstechnologien besser zu verstehen und immer auch zu hinterfragen:




Bereits vor der Eröffnung ab Ende 2019 präsentiert das Humboldt Forum bereits 15 Highlights aus den diversen, weltweit herausragenden Sammlungen, die zukünftig im Humboldt Forum zu erleben sein werden. Seit Oktober 2018 bis Mai 2019 werden acht dieser Highlights in einer Ausstellung auf der Museumsinsel sowie am Kulturforum zu sehen sein, eine weitere Auswahl wird in acht Gesprächen an unterschiedlichen Orten in Berlin vorgestellt:

Humboldt Forum | Highlights




Festival für neue Musik

Vom 16. bis 20. Januar 2019 sind in 14 Konzerten im Haus des Rundfunks, im Radialsystem V, im Heimathafen und in der Volksbühne insgesamt 14 Ur- und Erstaufführungen zu erleben. Anlass zum Innehalten:

20 Jahre Ultraschall Berlin




Fontane-Jahr 2019

Zum 200. Geburtstag des Berliner Dichters Theodor Fontane hat das Stadtmuseum Berlin ein besonderes Geschenk vorbereitet: Dreizehn originale Manuskripte des Dichters sind aufwendig restauriert worden. In den kommenden Monaten werden sie nun digitalisiert und im Internet frei zugänglich gemacht. Weblink zum Stadtmuseum



30 Jahre Mauerfall

Anlässlich des 9. November werden sich in Berlin eine Vielzahl von Veranstaltungen mit Themen wie der Wiedervereinigung, dem Bau der Berliner Mauer, der Teilung der Welt im Kalten Krieg und der Überwindung der Mauer durch die Friedliche Revolution von 1989 auseinandersetzen: Visit Berlin