Christian Awe 2022
Liebe Kunstfamilie, dass die integrative und lebensbejahende Kraft der Kunst sich vor allem auch im öffentlichen Raum positiv auswirken kann, unterstreicht die Verleihung des Kulturpreises der Stiftung „Lebendige Stadt“ für das Projekt „Farbe bekennen“. Eine tolle Auszeichnung und Bestätigung. Gerade in diesen Zeiten möchte ich mit meinen Arbeiten positive Energie und Lebensmut in die Welt bringen. Ich freue mich auf ein Wiedersehen bei meinen Ausstellungen in Berlin, am Tegernsee und auf Mallorca. Zitat: Streetart-Künstler und Maler Christian Awe - siehe auch Newsletter 2022
Vom 2. März bis 21. Mai 2022 lädt der Lichtenberger Künstler u. a. in seine Berliner Einzelausstellung ins Kunsthaus ARTES ein. Dort werden mehr als 20 neue Arbeiten, energetische Farben und Formen, Lebendigkeit und Optimismus zu sehen sein: Kunsthaus ARTES | 2. März bis 21. Mai 2022
Der 1978 in Berlin geborene, lebende und arbeitende Künstler Christian Awe schaffte bisher Werke unterschiedlichster Formate voller emotionaler Intensität. Inzwischen ist der ehemalige Student der Universität der Künste in Berlin international erfolgreich, wovon Einzelausstellungen in Istanbul, Perm (Russland) und Miami zeugen. Zudem führten ihn Lehraufträge an die Universitäten von Princeton und Yale. Weiterlesen: Künstlerporträt bei Kunsthaus ARTES .
Erinnert sei auch an Kunst am Bau | Begegnung
Im Auftrag der Landesregierung Niedersachsen schuf Christian Awe ein 320m² großes Werk im Herzen Berlins. Christian Awe dazu: "Flucht, Krisen, Migration sind Themen, die uns alle angehen. Es war eine spannende Herausforderung, in diesem Kontext ein 320m² großes Wandbild für die Initiative "Niedersachsen packt an" zu kreieren. Für mich als Berliner lag ein besonderer Reiz vor allem auch im Standort, der unmittelbaren Nähe zum Holocaust Mahnmal. Was für eine Ehre, an diesem historisch und politisch so wichtigen Ort Kunst zu zeigen, wo es vorher noch nie gestattet war." Zur 360° Panorama Tour | Begegnung:
Zur Website des Künstlers Christian Awe | Im Rückblick die Erinnerung an die erste cre-aktive Begegnung 2013
