Auf den Seiten dieser Rubrik finden Sie mittlerweile seit vielen Jahren - wiederholt nur herausgepickt - einen Mix von Mitteilungen, Tipps und Berichten aus dem unüberschaubar gewordenen Veranstaltungsangebot der Stadt. Je nachdem zumeist in einer Vor- oder auch Rückschau auf unterschiedlichste kulturelle Offerten und Ereignisse.
Veronika Fischer ist eine der Künstlerinnen aus der DDR, deren Biografie zusammen mit denen von Reiner Schöne und Dietrich Kessler von der Gruppe Magdeburg (einst "Klosterbruder") in den Mittelpunkt des Filmes "Nach drüben | Oststars wechseln die Seiten" rückt. In der Doku berichten die Künstler*innen über ihre Erfahrungen als solche in der DDR und schildern die äußeren wie inneren Prozesse, die schließlich dazu führten, dass sie ihr Land verließen. Gleichzeitig reflektieren die Protagonisten über den schwierigen Weg in den Westen und die Herausforderungen konträrer gesellschaftlicher Systeme. Der Film von Michael Rauhut und Tom Franke greift darüber hinaus die Geschichte der Gruppe Renft sowie die Ausbürgerung von Wolf Biermann und Nina Hagen auf. Die Kommentare des Musikwissenschaftlers Prof. Peter Wicke und der ehemaligen Rundfunkredakteure Olaf Leitner (RIAS) und Wolfgang Martin (DT 64) erlauben eine zeithistorische Einordnung. Das Medium populäre Musik schafft eine wirksame emotionale Ebene und ist auf diese Weise viel mehr als der Soundtrack einer Zeit.
Am Filmpremierenabend am 15. November 2019 in der Berliner Volksbühne stellten sich im ausverkauften Haus Veronika Fischer, Dietrich Kessler und Reiner Schöne außerdem den Fragen des Publikums. Nach einer kurzen Pause setzte den musikalische Schlusspunkt die Reiner-Schöne-Band. Mit dabei am Keyboards der Jazzmusiker, Organist und Komponist Uli Gumpert.
LeseTipp | HörTipp (RBB Kultur) | HörTipp (Deutschlandfunk Kultur) || AnschauTipp: "Nach drüben | Oststars wechseln die Seiten" | RBB
"Die Mauer. Sie steht wieder!"
30 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer erinnert das Deutschland Archiv der Bundeszentrale für politische Bildung mit einer Ausstellung in der Berliner Humboldt-Universität an das Bauwerk, das über 28 Jahre lang die Stadt teilte und die Menschen im Osten von denen im Westen trennte – als ein Symbol des Kalten Krieges.
Gezeigt werden 30 Bildmontagen. Sie bestehen aus historischen Aufnahmen der Berliner Mauer der Polizeihistorischen Sammlung Berlin und aus aktuellen Fotos derselben Orte. Dazu hat sich der Berliner Fotograf und Designer Alexander Kupsch auf eine Spurensuche entlang des Verlaufs der ehemaligen innerstädtischen Grenze begeben, um genau diese Orte zu identifizieren und aus derselben Perspektive neu aufzunehmen. Dabei musste er ein vier Meter hohes Stativ einsetzen, um exakt den Eindruck von damals wieder einfangen zu können. Seinerzeit dokumentierte die West-Berliner Polizei minutiös alle Arbeiten und baulichen Änderungen an der Berliner Mauer und schoss Fotos meist von Aufbauten, damit auch die Situation auf der anderen Seite erfasst werden konnte.
Durch fotografische Überblendungen überträgt Alexander Kupsch den Blick aus der Vergangenheit in die Berliner Gegenwart. Wo heute der Verkehr fließt, Neubauten stehen und sich Passanten von Ost nach West und umgekehrt bewegen, versperren plötzlich wieder Beton, Stacheldraht und Panzersperren den Weg: Die Mauer – sie steht wieder.
Weitere Details zur Ausstellung vom 9. bis 30. November 2019 im Lichthof Ost der Berliner Humboldt-Universität auf dem Websites der Bundeszentrale für politische Bildung & "Gruß aus Berlin" mit Video anbei.
7 TAGE – 7 ORTE
Anlässlich des 30. Jubiläums der Friedlichen Revolution und des Mauerfalls lädt Berlin vom 4. bis zum 10. November mit einer stadtweiten Festivalwoche ein, sich zu erinnern, zu feiern, mitzumachen und zu diskutieren.
An sieben Originalschauplätzen der Friedlichen Revolution verwandelt sich Berlin sieben Tage lang in ein großes Open-Air-Ausstellungs- und Veranstaltungsgelände. Mit über 200 Veranstaltungen, sieben Open-Air-Ausstellungen, 3D-Videoprojektionen an Häuserfassaden, 30.000 im Himmel schwebenden Botschaften als Teil einer Kunstinstallation, Augmented Reality-Projekten sowie der Bühnenshow am Abend des 9. November am Brandenburger Tor erinnern die Feierlichkeiten auf vielfältigste Weise an die Menschen, die 1989 in der DDR der SED-Diktatur mutig die Stirn boten, auf die Straße gingen und mit einer friedlichen Revolution die Mauer zu Fall brachten. Zugleich gedenken sie der Opfer des tödlichen Grenzregimes und aller anderen Opfer der kommunistischen Diktatur.
Weiterführende Infos in aller Ausführlichlichkeit auf Mauerfall30 | Berlin
Abbild: Probeeinrichten der 3D-Videoprojektionen am Humboldt Forum ©Kulturprojekte Berlin | Foto: Alexander Rentsch ||| Weitere Informationen: www.kulturprojekte.berlin | www.mauar.berlin | www.facebook.com/mauerfall30 | www.instagram.com/mauerfall30 | www.twitter.com/mauerfall30 | #mauerfall30
Berlin feiert 30 Tage die Freiheit!
Die Stadt der Freiheit wird beim 15. Jubiläums-Festival of Lights zur größten Open Air Galerie der Welt. Das Festival bildet damit auch Auftakt der besonderen Feierlichkeiten zum 30jährigen Jubiläum des Mauerfalls und der Friedlichen Revolution.
Das diesjährige Festival-Motto lautet „Lights of Freedom. FREIHEIT als Leitthema wird an allen Orten eine besondere Rolle spielen. Neben Brandenburger Tor, Fernsehturm, Berliner Dom, Bebelplatz, Alexanderplatz, Gedächtniskirche gehören zu den Festival-Inszenierungen z.B. auch der Bahnhof Bornholmer Straße, die Stasi-Zentrale in Lichtenberg, der Potsdamer Platz, der Tränenpalast und der S-Bahnhof Friedrichstraße –insgesamt sind es 17 Bahnhöfe (!) -sowie auch derOrt, an dem der Mauerfall auf der historischen Pressekonferenz von Günter Schabowski eingeleitet wurde, das Gebäude des heutigen Bundesjustizministeriums | Festival-Website.
CHIMERA im Kunstquartier Bethanien
Vom 3. – 12. Oktober 2019 lädt das Kunstquartier Bethanienzu einer Gruppenausstellung von in Berlin lebenden deutschen und internationalen Künstler*innen ein. Thematisiert wird in der Ausstellung die vielfältige & weltoffene Kunstszene, die nach der deutschen Wiedervereinigung entstanden ist und Berlin zu einer der wichtigsten Hauptstädte Europas machte und damit den interkulturellen Dialog förderte. Gleichzeitig wird diese Gemeinschaft stetig durch steigende Mieten gentrifiziert.
In der griechischen Mythologie ist die CHIMERA ein faszinierendes Fabelwesen, aber auch ein schlechtes Omen, was letztendlich besiegt wird. Die teilnehmenden Berliner Künstler*innen visualisieren ihre ganz persönliche Chimera, während eine Plattform für Zukunftsvisionen des Kulturstandortes Berlin auf Podiumsdiskussionen geschaffen wird.
Ausstellungsflyer | Kunstquartier Bethanien
Claudia Virginia Vitari | Abbild: O-Platz | Identità Interstiziali | Installation | Photography: Alexander Schippel
Lange Nacht der Museen | 31.08.2019
1997 hatte das von Kulturprojekte Berlin zusammen mit den Museen entwickelte und Neugierde stiftende Event Premiere in Berlin. Seither stiegen nicht nur jährlich die Publikumszahlen, sondern es kamen erfreulicherweise immer mehr Erst-Besucher*innen hinzu.
Zum 39. Mal öffnen in diesem Sommer inzwischen 75 Berliner Museen von 18.00 Uhr bis 2.00 Uhr nachts ihre Türen. Darunter 10 Neuzugänge wie beispielweise das Asisi Panorama, PalaisPopulaire oder die Neue Synagoge Berlin. Ein besonderer Neuzugang ist auch die James-Simon-Galerie, auf deren großer Freitreppe die "Lange Nacht der Museen" um 18 Uhr eröffnet wird. Das Landesjugendballett setzt dabei den Chipperfield-Bau spektakulär in Szene.
Tickets gelten am Veranstaltungstag nicht nur für den Zugang zu den teilnehmenden Museen, sondern auch für die acht Shuttle-Bus-Linien und für den gesamten öffentlichen Nahverkehr im Tarifbereich Berlin ABC von 15 Uhr bis zum Folgetag um 5 Uhr.
Alle Details auf einem Blick: www.lange-nacht-der-museen.de
West-Eastern Divan Orchestra in der Waldbühne
Dass Musik Grenzen überwinden kann, zeigte das West-Eastern Divan Orchestra auch zu seinem 20-jährigen Jubiläum. Am 17. August 2019 kehrte es unter der Leitung von Daniel Barenboim bereits zum 10. Mal in eine der schönsten Arenen zurück. Und das ausschließlich - bis auf eine kleine Bach-Zugabe - mit Musik von Ludwig van Beethoven. Dabei auch die 7. Sinfonie, mit der das Orchester das erste Mal überhaupt auf eine Bühne trat. Eine der Sinfonien, die Daniel Barenboim schon vor 30 Jahren drei Tage nach dem Mauerfall beim Sonderkonzert für DDR-Bürger*innen in der Philharmonie dirigierte | Trailer.
1999 kam das von Daniel Barenboim und Edward W. Said ins Leben gerufene Ensemble, in dem junge Künstler aus Israel, Palästina und anderen Ländern des Nahen Ostens gemeinsam musizieren, zu seinem ersten Workshop in Weimar, damals Kulturhaupstadt Europas, zusammen.
Das Waldbühnenkonzert 2019, welches mal wieder Hoffnung darauf machte, das Menschen durchaus bereit sind, einander zuzuhören, bildete gleichermaßen den Auftakt zu einem zweiten Jubiläum, dem Beethoven-Jahr 2020, in dem die Musikwelt den 250. Geburtstag des Komponisten feiert.
Weitere Details auf den Websites: Barenboim-Said-Akademie | Pierre Boulez Saal | Programmheft
Mehr als Worte | 150 Jahren Postkartengrüße
Die Jubiläumsausstellung im Museum für Kommunikation in Berlin präsentiert noch bis in Jahr 2020 hinein die Geschichte von Entstehung, Entwicklung und Vielfalt eines Mediums als Spiegel der Gesellschaft. Mehr als 500 Postkarten spannen dabei den Bogen von den Vorläufern und der Hochzeit der Postkarte im Kaiserreich über Feldpostkarten, Kunstpostkarten, Propagandakarten, Postkarten in Ost und West bis zur digitalen Postkarte und Postcrossing.
Welche Bedeutung die Postkarte in Zeiten von WhatsApp und Co. noch hat, zeigen Videos mit Interviews mit Berliner Passant*innen. Im Fokus stehen außerdem die Praktik des Sammelns sowie ganz besondere Stücke aus der Sammlung der Museumsstiftung Post- und Telekommunikation. Diese besitzt mit über 200.000 Exemplaren eine der größten Postkartensammlungen Deutschlands.
Eine Postkartenflut, wie sie auf dieser hier abgebildeten Karte aus dem Jahr 1900 thematisiert wird, muss heute niemand befürchten. Nach der Hochzeit des Mediums im Kaiserreich gingen die Produktionszahlen im Ersten Weltkrieg erheblich zurück, und in der Weimarer Republik sanken die Zahlen weiter. Zudem verringerte sich die Motivvielfalt erheblich.
Weblink zu der interessanten Onlinepublikation vorab: Sonderausstellung im Museum für Kommunikation in Berlin
Wie Hände sprechen, steuern und schaffen
Mit dem Daumen nach oben signalisieren wir unser Okay, mit der Scheibenwischergeste unser Unverständnis, und wenn wir eine imaginäre Kurbel betätigen, möchten wir in der Regel, dass jemand sein Autofenster herunterlässt. Mit unseren Händen imitieren wir Objekte und wie wir mit ihnen umgehen. Sie begleiten unser Sprechen und sind ein wichtiger Teil der Alltagskommunikation.
In einer zunehmend technisierten Welt revolutionieren Gesten unseren Umgang mit Fahrzeugen, Computern, Haushaltsgeräten und Spielekonsolen.
Die interaktive Ausstellung Gesten–gestern, heute, übermorgen, die das Museum für Kommunikation Berlin noch bis 1. September 2019 zeigt, macht Gesten und ihre vielfältigen Bezugspunkte zu aktuellen kulturellen sowie technischen Entwicklungen und Wandlungsprozessen erfahr-und erlebbar. In dem von der Technischen Universität Chemnitz gemeinsam mit dem Ars Electronica Futurelab (Linz) und dem Sächsischen Industriemuseumentwickelten Projekt treffen interaktive Installationen auf geschichtsträchtige Exponate und Werke Artefakte internationaler Künstlerinnen und Künstler.
Weiterführende Informationen zur interaktiven Sonderausstellung auf der Website des Museums für Kommunikation Berlin
Der Palast der Republik im Humboldt Forum
An kaum einem anderen Ort in Berlin haben sich in den letzten 800 Jahren gesellschaftliche, städtebauliche, politische und kulturelle Entwicklungen so verdichtet wie dort, wo derzeit das Humboldt Forum fertiggestellt wird. Die Geschichte des Ortes ist daher von zentraler Bedeutung, um die Architektur und das Konzept des neuen Hauses zu verstehen.
Die Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss hat satzungsgemäß den Auftrag, diese Geschichte aufzuarbeiten und zu präsentieren. Um die künftigen Besucherinnen und Besucher des Humboldt Forums über diesen besonderen Ort zu informieren, hat der eigene Bereich Geschichte des Ortes eine Reihe von Angeboten entwickelt. Dazu gehören ein Videopanorama im Erdgeschoss, ein Rundgang im Schlosskeller, der Skulpturensaal sowie 36 Spuren, die im gesamten Haus an wichtige Nutzungsaspekte und historische Ereignisse im Berliner Schloss und im Palast der Republik erinnern.
Fortführende Details unter der Rubrik "Storys" || Website des Humboldt Forums
Ganz anders wird seit Juni 2019 außerhalb von Berlin an den Palast der Republik erinnert. Die Ausstellung »Palast der Republik – Utopie, Inspiration, Politikum« in der Kunsthalle Rostock zeigt Ausstattungsstücke und Kunstwerke, die sich mit dem oft kontrovers diskutierten Gebäude auseinandersetzen. Die Besucher sind eingeladen, sich zu erinnern oder den »Palast« und seine vielen Facetten neu zu entdecken. Die Kunst und das Design, die ihn einst zum Strahlen brachten, werden durch die Blicke diverser Künstler auf den »Palast der Republik« erweitert und zeigen ihn als Inspirationsquelle bis in die Gegenwart.
Begleitend zur Ausstellung erschien ein reich bebilderter Katalog mit Texten von Bazon Brock, Irina Liebmann, Olaf Reis, Peter Richter, Matthias Weghaupt und Elke Neumann, die den Mitbegründer von "Zwischen Palast Nutzung" Fred Rubin interviewte. Er betont, dass durch den Abriss eine "riesige, wenig würdevoll Chance" verspielt wurde. Er wagt dabei sogar den Vergleich mit einer "Art Brexit für Berlin und Mitte".
Details zum Ausstellungskatalog auf der Website des Mitteldeutschen Verlags || Weblink zur Kunsthalle Rostock || Das neue Zuhause
Ostberlin | Die halbe Hauptstadt
30 Jahre nach dem Mauerfall widmen sich das Stadtmuseum Berlin und das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) im Museum Ephraim-Palais dem sozialen und kulturellen Leben der einstigen DDR-Metropole. Im Mittelpunkt stehen dabei – jenseits von Nostalgie und westlicher Distanziertheit – die vielfältigen Facetten des urbanen Lebens und der Alltag der Menschen.
Gemeinsam mit den Berliner Bezirksmuseen wird die Ausstellung vom 11.05.2019 bis 09.11.2019 über das Museum Ephraim-Palais in die Stadt hinausgetragen und detailliert online begleitet: www.ost.berlin
HörTipp zum Thema "Erfahrungen der Menschen aus Ostberlin": Jürgen Danyel im Corsogespräch mit Christoph Reimann | DLF | 10.05.2019
AnschauTipp: Die halbe Hauptstadt | Beitrag von Silvia Blessmann vom 15.05.2019 | ZDF-Mediathek
Bildunterschrift: Dieter Breitenborn (*1936) Großgaststätte "Ahornblatt" auf der Fischerinsel an der Gertraudenstraße, um 1973 © Landesarchiv Berlin
Konzert mit dem Berliner Opernkinderorchester
Bereits am 20. April 2019 gab das neu gegründete Opernkinderorchester im Rahmen der FESTTAGE sein Debüt im Großen Saal der Berliner Staatsoper. Dabei erklang gleich zu Konzertbeginn die Ouvertüre aus "Apollo et Hyacinthus", die Wolfgang Amadeus Mozart schon als 11-Jähriger komponierte. In der Folge waren zu erleben die beiden Duette "Papageno-Pamina" & Papageno-Papagena aus Mozarts "Zauberflöte" und Ausschnitte aus Engelbert Humperdincks Oper "Hänsel und Gretel" sowie Sergej Prokofjews musikalisches Märchen "Peter und der Wolf".
Im Herzen jung gebliebene Musikliebhaber*innen und Kinder aus nah und fern haben am 19. Mai 2019 noch einmal die Chance und das große Vergnügen dabei zu sein, wenn der Dirigent Max Renne den Taktstock schwingt, Serena Sáenz und Rolando Villazón und der Opernkinderchor singen werden als auch der mexikanisch-französischer Opernsänger, Regisseur und Schriftsteller mit österreichischen Vorfahren an diesem Sonntag das Konzert mit dem Opernkinderorchester noch einmal moderieren und dabei auch noch die Rolle des Erzählers im musikalischen Märchen übernehmen wird.
Weitere Infos und Details auf der Website der Berliner Staatsoper || Online-Konzertprogrammheft || Junge Staatsoper auf Facebook
Der Pierre Boulez Saal und die Barenboim-Said Akademie sind für Jörg Widmann zu einer Art zweiter Heimat geworden. Hier engagiert er sich als Komponist, Klarinettist und Lehrer. Grund genug, ihn in den Mittelpunkt des diesjährigen Tags der offenen Tür zu stellen.
Am 27. April von 10 bis 16 Uhr kann in einzelnen Räumen bei freiem Eintritt sein künstlerisches Schaffen in allen Facetten erkundet werden. An verschiedenen Orten im Haus gibt es immer wieder etwas zu hören, zu sehen und zu entdecken. Weitere Details auf der Website des PIERRE BOULEZ SAALs